Die Volkshochschule Tirol

Leitung:

Mag.a Birgit Brandauer MSc

Kontakt:

Marktgraben 10, 6020 Innsbruck
Telefon: +43 512 58 88 82 0
innsbruck(at)vhs-tirol.at

Öffnungszeiten:

Montag bis Donnerstag, 09:00 - 14:00 Uhr
Freitag, 09:00 - 13:00 Uhr

Bitte beachten: Über die Sommermonate haben wir von 09:00 bis 13:00 Uhr geöffnet.

Unser Leitbild
Freude am Lernen

Unser Leitbild

Präsidium und Vorstand

Vorsitzende:

StRin Mag.a Christine Oppitz-Plörer

Vorsitzende-Stellvertreter und Finanzreferent/Kassier:

Ing. Mag. Johannes Schiener

Vorsitzende-Stellvertreterin und Schriftführerin:

Dr.in Silvia Caramelle

Weitere Vorstandsmitglieder:

  • Dipl.-Soz.-Wiss.in Zeliha Arslan
  • Dipl.-Päd. Bernhard Egger BEd
  • Univ.-Prof. Dr. Bernhard Fügenschuh
  • Mag.a Sophia Kircher
  • Mag. Ernst Haunholter
  • Irene Heisz
  • HR Mag. Dr. Reinhold Raffler
  • Sigrid Strauß
  • MMag.a Dr.in Melanie Wiener MAS

Über 70 Jahre Volkshochschule

Geschichte des Vereins

Die Volkshochschule Tirol wurde im Herbst 1945 als überparteilicher Verein „Volkshochschule Innsbruck“ (seit 1982 „Volkshochschule Tirol“) gegründet. Zweck des Vereins war es von Anfang an, der Bevölkerung die Möglichkeit zur Weiterbildung im Sinne des österreichisch-demokratischen Staatsgedankens zu bieten.

Im Mittelpunkt der Bestrebungen der neuen Institution stand zunächst die Errichtung einer Arbeitermittelschule, die bis zu ihrer Verstaatlichung 1965 von der Volkshochschule geführt wurde. Darüber hinaus wurden von Beginn an auch allgemeinbildende Kurse angeboten. Mit einer Tradition populärwissenschaftlicher Vorträge der Universität Innsbruck und dem Bestehen einer Urania-Bildungseinrichtung vor dem Krieg als Basis, konnte sich die Volkshochschule Innsbruck gut und rasch entwickeln und bald zu einer allseits anerkannten kulturellen Institution werden.

Schon 1946 wurden mit Kufstein und Kitzbühel die ersten Zweigstellen gegründet, 1952 war bereits die Hälfte aller heute bestehenden 24 Tiroler Zweigstellen aktiv. Einen Höhepunkt erlebte die Volkshochschule Tirol, als ihr vom Land und der Stadt Innsbruck eigene Kursräumlichkeiten im ehemaligen Ursulinenkloster am Marktgraben zur Verfügung gestellt wurden. Dem zur Folge konnten nun auch untertags Kurse und Veranstaltungen angeboten werden, was eine große Steigerung der Tätigkeit mit sich brachte. Mit der Verbreitung der Volkshochschule in Tirol verbreiterte sich auch das Kursangebot, das sich seit jeher durch seine Vielfältigkeit auszeichnete. Die Zahlen sprechen für sich: Wies das Arbeitsjahr 1946/47 ca. 170 Einzelveranstaltungen und Kurse mit rund 7.600 TeilnehmerInnen auf, so sind es in den letzten Jahren über 3.000 Veranstaltungen mit mehr als 30.000 Teilnahmen.

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